Gender, katholisch gelesen |
Nach meinem Eindruck wird hier in der von uns früher so sehr geschätzten Zeitung “Die Tagespost”, die uns über viele Jahre auch sehr kompetent über die mit der Gender-Ideologie zusammenhängenden Probleme informiert hat, erstmals ein – wenn auch beschwichtigender – Beitrag pro Gender-Mainstreaming kommentarlos abgedruckt. Was ist da passiert? Schließlich sind noch die gleichen von uns geschätzten Redakteure tätig! Schon rechne ich kaum noch mit dem Abdruck meines Leserbriefes. |
O du liebe Tagespost, … |
… alles ist hin! Nachdem uns die Tagespost mehr und mehr ärgert, besonders durch ihren Schulterschluß mit dem politisch-medialen Establishment, kommt nun noch ein merkwürdiges Verhalten hinsichtlich der Beurteilung von Hans Küng hinzu, aber sehen Sie selbst … ……………………………….. Der zweite Text ist eine Ergänzung vom 28.4.2016 |
Immer wieder Hans Küng und kein Ende |
In dem beigefügten Leserbrief geht es um eine überraschende Enttäuschung, die mir die geschätzte katholische Zeitung “Tagespost” beschert hat, siehe auch meine Einträge vom 1.4.2006 und vom 15.4.2009. |
Person und Lebensführung |
In einem mir ansonsten sehr zusagenden Beitrag hätte der Autor aber m. E. bezüglich einer Umfrage durch das Allensbach-Institut eine Einteilung in bestimmte Personen-Gruppen nicht unkritisch übernehmen sollen. ————————————————– Warum wurde der Leserbrief nicht abgedruckt? |
Abschluß der Synode |
Während der Beitrag vom 13.10.2014 die Problematik der Berichtserstattung der säkularen Medien zur aktuellen Bischofssynode ansprach, gibt es allerdings auch Uneinigkeit zu einigen Fragen bei den Synodalen selbst. Neben einem Lob für die vorbildliche Berichterstattung dazu in der Tagespost wird im beigefügten Leserbrief ein hoffnungsvoller Gedanke geäußert. |
Unklare Vorschläge |
Im Anhang werden einige Fragen gestellt zum Problem des Sakramentenempfangs von sogenannten “wiederverheirateten Geschiedenen”. |
Krimkrise |
Hinsichtlich der aktuellen Krimkrise konnte ich zu meiner Überraschung die Berichterstattung in der Tagespost nicht als ausgewogen erkennen. Siehe meinen beigefügten Leserbrief. |
Homophobie |
In diesem Falle bin ich mit der Position und der sprachlichen Formulierung eines von mir hochgeschätzten Autors nur zum Teil einverstanden. |
Christ in der Gegenwart |
Der “Tagespost” bin ich durch eine kaum zu überschätzende Bereicherung über viele Jahre zu außerordentlichem Dank verpflichtet. Ich freue mich auch über den Abdruck vieler meiner Leserbriefe, der mir zusätzlich sehr wertvolle Kontakte beschert hat. Der beigefügte Text ist aber von sehr anderer Art. Eine Veröffentlichung als Leserbrief, die ich hier erbeten hatte, war kaum zu erwarten (der Zeitung vielleicht auch nicht zumutbar) und ist auch nicht erfolgt. Alternativ hätte ich auch einen Brief an die Redaktion senden können. Sehr schön wäre es allerdings, wenn die von mir beklagte Werbung sich nicht wiederholen würde, was mein eigentliches Ziel war. |
Christian Pfeiffer |
Im Wissen darum, daß der Vertrag zwischen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und Herrn Professor Christian Pfeiffer Anfang dieses Jahres gekündigt wurde, kommentiere ich heute, am 4. März 2013, meine beigefügten Texte vom Sommer 2011. Dieses Ende habe ich nicht vorhergesehen, und es ist immer noch besser, als es eine Fortsetzung des Projektes gewesen wäre. Meine Texte zeigen aber, daß die Bedenken gegenüber dieser Zusammenarbeit schon damals für Laien wie mich völlig auf der Hand lagen. Es war verstörend zu erleben, wie wenig professionell sowie beflissen gegenüber den tonangebenden Medien diese Entscheidung der DBK war. Was hätte diese sich und uns ersparen können! Und auch jetzt noch befindet sie sich infolge dieser damaligen Entscheidung in einem peinlichen Zugzwang, wie ihre häufigen Beteuerungen belegen, dieses “wissenschaftliche Forschungsprojekt” auf jeden Fall mit einem anderen Partner weiter zu verfolgen. |