Die bestellte Expertise |
In besonderter Absicht hatte ich Anfang August die Thematik meiner Eintragung vom 26.6.2017 noch einmal aufgenommen. Finden Sie hier das Ergebnis: |
Marienerscheinungen |
Dieses faszinierende Buch des bis ins hohe Alter geistig sehr produktiven Autors konnte ich nach Beginn der Lektüre nur noch schwer aus der Hand legen. (Lesen Sie bitte im Anhang meine bei AMAZON veröffentlichte Rezension!)
Mit herzlichem Dank an das Ehepaar Professor Jacques und Frau Rosemarie Cabaud |
Geozentrismus |
In welchem Sinne könnte man unserem Heimatplaneten eine zentrale Position beimessen? Oder könnte man sogar sagen, mit Einstein und vor allem mit aktuellen kosmologischen Forschungsergebnissen rücke die Erde auch physikalisch wieder ins Zentrum der Welt? Die beigefügten Betrachtungen enthalten u. a. kritische Anmerkungen zu einem Buch, in dem ein solcher Geozentrismus vertreten wird. |
Panpsychismus 2 |
Die Rezension zu einem panpsychistischen Buch (Eintrag vom 8.6.2015 auf dieser Website) ist in einer überarbeiteten, komprimierten und ergänzten Fassung in der UNA VOCE KORRRSPONDENZ erschienen. Unter der Ansicht des entsprechenden Heftes ist der neue Text in eigener Formatierung wiedergegeben. |
Panpsychismus |
Anhang 1 ist eine kleine Einstimmung, Anhang 2 eine Rezension zu einem panpsychistischen Buch.
Man könnte auch sagen, es sei ein erster Versuch einer Auseinandersetzung mit dem Panpsychismus am Beispiel eines Buches, das diesem verpflichtet ist. Die Rezension ist unter dem Pseudonym Ludwig Fidelis bei AMAZON zu finden |
Moralpächter |
In einem Beitrag für die Zeitschrift Christ & Welt http://www.christundwelt.de/detail/artikel/die-moralpaechter/ hat sich der katholische Journalist Dr. Andreas Püttmann, dem ich persönlich wiederholt begegnet bin und dessen Schriften ich im allgemeinen mit Gewinn lese, aus welchen emotionalen Gründen heraus auch immer, gründlich vergalloppiert. In einem Frontalangriff gegen “Christlich-Konservative” relativiert er die Morallehre der katholischen Kirche, womit er sich in eine aktuelle üble Tendenz der säkularen Medien einreiht. Da er auch Äußerungen von Papst Franziskus für diese Sicht in Anspruch zu nehmen versucht, besitzt seine “Streitschrift” ein erhebliches Potential, wohlmeinende Katholiken zu irritieren. Seinen öffentlich wirksamen Ausführungen durfte nicht nur privat begegnet werden. Deshalb habe ich meinen Kommentar bei kath.net zugänglich gemacht. Es ist sehr zu hoffen, daß Püttmann sich von den in seiner Schrift dargelegten Positionen wieder verabschiedet. |
Gabriele Kuby |
In einem persönlichen Brief an die Buchautorin Gabriele Kuby bringe ich meine hohe Anerkennung für ihr Buch “Die globale sexuelle Revolution/ Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit”, fe-medienverlags-GmbH, 3. Auflage 2013, zum Ausdruck. Dieses Buch muß jedem dringend zum Lesen empfohlen werden, der die Hintergründe für bestimmte Probleme unserer Gesellschaft durchschauen will, die gegenwärtig wohl zu den brennendsten gehören. |
Lessings Ringparabel |
Die berühmte Ringparabel aus Lessings Dramatischem Gedicht “Nathan der Weise” wird sowohl von Anhängern als auch von Kritikern typischerweise nicht als Bestätigung des christlichen Offenbarungsglaubens gesehen. Deshalb wird im ersten Teil des Beitrags gezeigt, daß sie als “Manifest des Skeptizismus” (Gerhard Ludwig Müller) im Sinne eines Religionsrelativismus gedeutet werden sollte. Eine ganz andere Interpretation liegt nun in einer Publikation von Wolfram Ellinghaus vor. Danach sei sie geradezu zum Erweis von Wahrheit und Richtigkeit des christlichen Glaubens geeignet. Ein freundlicher gesprächsweiser Austausch mit dem Autor vor der Publikation seiner Schrift hat unsere Auffassungen kaum angleichen können. Deswegen sollen diese in den beiden letzten Teilen des Beitrags kritisch gegenübergestellt werden. Der von mir sehr geschätzte, der VELKD angehörende Herr Wolfram Ellinghaus ist seit vielen Jahren unermüdlich und außerordentlich verdienstvoll zugunsten einer christlichen Erziehung und Ausbildung an unseren Schulen tätig, wobei ich ihm gern zur Seite stehe. Bei einem großen Maß an Übereinstimmung in vielen religiösen und gesellschaftlichen Fragen ist ein Disput hinsichtlich trennender Auffassungen m. E. eine richtige und gute Form gelebter Ökumene. |
Himmel und Hölle |
Aus einem Büchlein von Pater Dr. Reinhard Körner, “Weil Gott es so von mir will/Wie finde ich meine Berufung?”, St. Benno-Verlag GmbH Leipzig, 1987, seitdem in unserem Bücherschrank, hatte uns vieles gefallen. Pater Körner ist recht beliebt und hat großen Einfluß, und durch ihn haben wohl auch schon Menschen (wieder) zur katholischen Kirche gefunden. Um so befremdlicher waren für mich einige Thesen zu grundlegenden Fragen unseres Glaubens in einem seiner neueren Bücher: “Warum ich an das ewige Leben glaube”. Ich habe mich als Laie mit diesen Thesen auseinandergesetzt und das Ergebnis in Form einer Rezension zusammengestellt. An eine weitere Publikation dieses Textes denke ich nicht, aber ich möchte ihn Katholiken empfehlen, die sich Rechenschaft ablegen wollen über die Lehren, die sie hören und von denen sie beeinflußt werden könnten. Ich habe auch nicht vor, mir einen Geamtüberblick über das literarische Werk von Pater Dr. Körner zu verschaffen. Als Anhang (ab S. 15) füge ich meinen Ausführungen einen höchst interessanten Text eines der größten deutschen katholischen Philosophen des 20. Jahrhunderts an, Josef Pieper, der sich darin ohne Berücksichtigung der christlichen Offenbarung, allein aus der abendländischen Philosophie heraus, mit dem schwerwiegenden Problem des ewigen Verlorenseins eines Menschen auseinandersetzt. Vielleicht regt es ja jemanden dazu an, sich das sehr erhellende Büchlein, aus dem der Text stammt, zuzulegen. |
Galilei-Vorlesung III |
Hier füge ich meine bisher letzte Version des Vorlesungsmanuskriptes zum Fall Galilei ein, vorgetragen in einem Vorlesungsblock im Umfang von 10 Kurzstunden, beginnend am 25.1.2010. Weil Bertolt Brecht durch sein bekanntes Theaterstück zu Galilei zwar geschichtsverfälschend ist, jedoch einen enormen Einfluß auf das Allgemeinbewußtsein zu diesem Problem hatte, weise ich besonders auf meinen Anhang 1 zu dieser Frage hin. Anhang 2 enthält Ausschnitte und kritische Bemerkungen zu einem wichtigen Buch von Dava Sobel, das ich für die Erarbeitung des eigentlichen Textes noch nicht benutzt hatte. Die Literaturliste am Ende zeigt die tatsächlich für die Ausarbeitung benutzten Texte, ohne daß auf diese im Manuskript jeweils direkt verwiesen würde. ———————————————————————————————————————————————————- Als weitere Dateien sind die Folien zu den einzelnen Kapiteln beigefügt, deren Zuordnung zum Text leicht erkennbar ist. Die darin enthaltenen Bilder sowie eine Tabelle sind im Manuskript selbst nicht enthalten; es wird dort jedoch auf diese verwiesen. |